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Goldenes Ehrenzeichen für HFM Alfred Zenz

Eine große Ehre wurde unserem Kameraden HFM Alfred ZENZ am 16.11.2015 zuteil: in der Aula der Alten Universität in Graz wurde ihm durch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer für Verdienste um das Universalmuseum Joanneum (Österreichischer Skulpturenpark) das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark verliehen.

 

Wir gratulieren unserem Kameraden für diese Auszeichnung recht herzlich!!

 

Offizieller Bericht des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung

 

Fotos: (c) Land Steiermark

 

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Funkbewerb - Feuerwehrjugend räumt ab

Am 17.10.2015 verstantaltete die FF Gössendorf gemeinsam mit dem Bereichsfeuerwehrverband Graz-Umgebung in der Volksschule Gössendorf den 30. Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze. Erstmals wurde dabei der Bewerb nach den neuen Richtlinien nach Umstellung des Funks von analog auf digital durchgeführt. Seitens der FF Grambach stellten sich die Jungfeuerwehrmänner Patrick Kainer, Thomas Lex, Thomas Paar und Florian Wumbauer sowie LMdF Christopher Lex, FM Ridißer Markus und FM Sebastian Lex dieser Herausforderung.

 

Im Zuge meherer Übungsabende bereitete Ortsfunkbeauftragter LMdV Christopher Lex die Teilnehmer auf den Bewerb vor - und diese Vorbereitung sollte sich auszahlen.:

JFM Florian Wumbauer erreichte mit 298 von 300 erreichbaren Punkten in der Gesamtwertung Platz 8 - in der Jugendwertung Platz 2!

JFM Patrick Kainer wurde in der Jugendwertung mit 288 Punkten 5. (Gesamtwertung 31.)!

In der Gruppenwertung Jugend wurde die Gruppe Grambach 2 (JFM Kainer, JFM Lex, JFM Paar und JFM Wumbauer) sogar Bereichssieger.

Auch die teilnehmenden Erwachsenen absolvierten den Funkbewerb mit sehr guten Ergebnissen.

 

Im Zuge einer kleinen Abschlusskundgebung wurden durch Bereichsfeuerwehrkommandanten Gerhard SAMPT und einem sichtlich stolzen Abschnittskommandanten Johann Masser die Pokale an die siegreichen Teilnehmer überreicht - für den Gruppensieg bekamen unsere Jugendlichen einen Wanderpokal - welchen sie im nächsten Jahr erfolgreich verteidigen wollen.

 

Das heurige Jahr stellt somit eines der erfolgreichsten Jahre der Feuerwehrjugend Grambach dar - nach Bereichs- und Landessieg im Bewerbsspiel zeigten sie auch beim Funken ihr Können und errangen auch hier den Bereichssieg! Eine Leistung zu der man nur noch gratulieren kann!

  

Unsere Feuerwehrjungend - wirklich ein starkes Stück Freizeit!!

 

Foto: BIdV Herbert Buchgraber (Bereichsfeuerwehrkommando GU - Presse)

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24-Stunden-Übung der Feuerwehrjugend

 

Feuerwehrjugend Grambach - 122 % Zukunft

 

Am 07.08.2015 veranstaltete die FF Grambach ihre zweite 24-Stunden-Übung für die Feuerwehrjugend. Gemäß „Einberufungsbefehl“ fanden sich die Jugendlichen pünktlich um 08.00 Uhr beim Feuerwehrhaus Grambach ein, wo sie bereits von ihren Ausbildnern erwartet wurden.

Nach einer kurzen Erklärung über den Übungsablauf ging es los: ein Waldbrand wurde simuliert und die Jugendlichen mussten mit Feuerpatschen die Glutnester (angezündetes Stroh) löschen. Im Anschluss wurde eine kleine Funkübung mit Abfrage des Einsatzbefehls sowie Durchgabe einer Einsatzsofortmeldung veranstaltet.

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Um 11.00 Uhr war der erste Höhepunkt der Übung: wir fuhren zur Zentralfeuerwache Lendplatz der Berufsfeuerwehr Graz. Andreas Cretnik (Mitglied der FF Kainbach und ehemaliger Florian-GU-Disponent) gab einen kurzen Überblick über die Tätigkeiten der BF Graz und führte uns durch die Gebäude der Zantralfeuerwache. Eine Besichtigung der Alarmzentrale sowie der Fahrzeuge der BF Graz waren natürlich die Highlights. Leider (oder für unsere Kameraden der BF Graz Gott sei Dank) war es an diesem Tag in Graz recht ruhig, sodass kein Realeinsatz der BF Graz mitverfolgt werden konnte.

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Nach dem gemeinsamen Mittagsessen ging es ab ins Gelände: Karten- und Geländekunde standen am Programm: die Jugendlichen mussten sich auf einer Karte entlang einer vorgegebenen Route orientieren. Ein Gruppenkommandant (es wurde durchgewechselt) gab die Marschroute vor – alle anderen mussten folgen, auch wenn es hieß, durch das Gestrüpp zu wandern. Zur Überraschung kannten sich die Jugendlichen perfekt auf der Karte aus und führten die Gruppe wohlbehalten ans Ziel. Während des Marsches kam plötzlich über Funk ein Einsatzbefehl: ein Fallschirmspringer kam vom geplanten Landeort ab und musste im Wald notlanden. Laut Einsatzbefehl sei die Unfallstelle mittels Rauchgranate gekennzeichnet. Die Jugendlichen mussten den Fallschirmspringer aus seiner Notlage befreien, die Erste Hilfe durchführen und ihn mittels Tragetuch zur Rettung bringen.

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Nach diesem Einsatz ging es auf Grambachs höchsten Punkt (446 m): nach einer kurzen Rast auf Grambachs Dach wurde wieder in das Feuerwehrhaus marschiert.

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Der Abend stand ganz im Zeichen der theoretischen Ausbildung für die beiden Übungsszenarien: die Handhabung des hydraulischen Rettungsgerätes sowie der Aufbau einer Löschleitung mit Schaummittel wurden geübt.

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Damit den Jugendlichen beim Abendessen nicht zu langweilig wurde, kam kurz danach ein Einsatzbefehl: „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person beim Wirtschaftshof Grambach“. Vor Ort musste eine Person, welche unter einem PKW zu liegen kam, befreit werden – der PKW musste gegen das Abrollen gesichert und mittels hydraulischen Spreitzer angehoben werden. Weiters brannte ein Müllcontainer. Nachdem das Szenario abgearbeitet war, konnten sich die Jugendlichen beim PKW mit Schere und Spreitzer austoben – viel blieb vom PKW nicht über.

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Bei Steckerlbrot und gegrillten Woazstriezel bereiteten sich die Jugendlichen auf die – kurze – Nachtruhe vor. Um 04.45 Uhr wurden sie unsanft aus den Schlaf gerissen: „PKW-Brand beim Wirtschaftshof Grambach“ lautete diesmal der Einsatzbefehl. Der PKW-Brand konnte rasch mittels Schaumangriff unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

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Ein gemeinsames Frühstück sowie eine Übungsnachbesprechung beendeten diese 24-Stunden-Übung.

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Kommandant HBI Gerfried Fahrnberger bedankte sich bei den Ausarbeitern dieser Übung (Jugendbeauftragter OLMdF Georg Stefanzl, LMdF Michael Wendler, LMdF Christopher Lex, FM Markus Ridißer und FM Sebastian Lex). Insbesondere bedankte er sich bei den Jugendlichen für die Disziplin und hob den hohen Ausbildungsgrad der Jugendlichen (welche zum Teil im ersten Jahr bei der FF sind) hervor. Er bedankte sich auch bei den Gastausbildern Abschnittsjugendbauftragten LMdF Jürgen Reberschak (FF Mellach) und LMdF Oliver Kuhelnik (FF Raaba) für die Unterstützung während der Übung und für die Übungsbeobachtung.

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Zum Abschluss möchten wir uns jedoch noch für die Unterstützung bei der Marktgemeinde Raaba-Grambach (sie stellten den Bauhof Grambach zur Verfügung), der Firma Rieberer aus Vasoldsberg für das Auto und bei der Fam. Ridißer für die Verpflegung während des Orientierungsmarsches bedanken. Ohne sie wäre diese Übung nicht möglich gewesen.

Einen speziellen Dank möchten wir unseren ehemaligen Kommandanten EHBI Johann Riedl aussprechen, welcher die Feuerwehrjugend während der großen Hitze zu Mittag mit einem Eis abkühlte und auch verwöhnte - Danke!!!!

Fazit: die Übung zeigte den hohen Ausbildungsstand unserer Feuerwehrjugend. In den Szenarien zeigten sie trotz Stresssituation ihr Können und kamen auch an die Grenzen der Belastbarkeit. Ziel der Übung war aber nicht nur die Aus- und Weiterbildung – auch die Wichtigkeit der Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr wurde hervorgehoben. Und der Spaß durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Die Jugendlichen sind sich auf jeden Fall einig: auch 2016 soll es wieder eine 24-Stunden-Übung geben – der Auftrag wurde einstimmig erteilt und auch angenommen (auch wenn die Ausbilder dadurch ein paar graue Haare mehr haben werden). Denn eines haben wir bemerkt: die Feuerwehrjugend ist nicht nur 122 % Zukunft sondern auch 122 % Motivation

 

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Grundausbildung abgeschlossen

Zwei Kameraden der FF Grambach - FM Jürgen SIXL und PFM Christoph HÖLLER - konnten am 20.06.2015 in der Feuerwehrschule in Lebring ihre Grundausbildung erfolgreich abschließen.

 

Die Grundausbildung der Feuerwehr gliedert sich in mehrere Abschnitte: begonnen wird mit dem Wissenstest in Bronze. Im Anschluss daran folgen die Wissensteste in Silber und Bronze. Zum Abschluss müssen noch 2 Grundausbildungslehrgänge die sogenannten GAB (GAB 1 + GAB 2) absolviert werden. Währen die Wissensteste und der GAB 1 im Bereich bzw. im Abschnitt besucht werden können, wird der GAB 2  an der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring abgenommen.

 

In der Grundausbildung werden die Grundkenntnisse dem Feuerwehrmannes (Dienstgrade, Aufbau einer Löschleitung, Struktur der Feuerwehren und dgl.) vermittelt. Nach Abschluss der Grundausbildung können nun tiefergehende Kurse an der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule absolviert werden.

 

Die FF Grambach gratuliert den beiden recht herzlich zum Abschluss der Grundausbildung!

Maibaumaufstellen

Am 30.04.2015 stellte die FF Grambach ihren traditionellen Maibaum beim Feuerwehrhaus Grambach auf. Trotz des schlechten Wetters - es regnete - ließen es sich zahlreiche Grambacherinnen und Grambacher nicht nehmen die Feuerwehr, welche den Maibaum händisch ruck-um-ruck aufstellte - zu unterstützen.

 

Kurz nach 19.00 Uhr war es soweit - unser Maibaum, diesmal zur Verfügung gestellt durch Fam. Kainer war aufgerichtet. Feuerwehrkommandant HBI Gerfried Fahrnberger konnte in seiner Ansprache unseren neuen Bürgemeister Karl Mayrhold, Vizebürgermeister Adi Kohlbacher sowie Seniorenbundobmann Walter Weber begrüßen. Unser Dank gilt auch unseren Maibaumschnitzern Josef Zirkl, Alexander Pongratz und Walter Weber, welche auch heuer wieder unseren Maibaum künstlerisch gestalteten.

 

Leider mussten wir am 01.05.2015 feststellen, dass jemand aus falsch verstandenen Brauchtum unseren Maibaum angeschnitten hatte. Es geht uns hier nicht um den entstandenen Schaden - durch das Maibaumaufstellen und das Maibaumumschneiden nehmen wir ja doch etwas ein - aber wenn jemand den Maibaum nur anschneidet (zum Umschneiden fehlten anscheinend die "Eier") gefährdet dieser oder diese die Allgemeinheit. In unmittelbarer Nähe zum Maibaum befindet sich nicht nur das Feuerwehrhaus sowie ein Einfamilienhaus, sondern auch die Landesstraße und eine Stromleitung. Nicht auszudenken, wenn der Maibaum durch den Wind usw. umgefallen wäre. Wir möchten uns daher bei den- oder diejenigen recht herzlich dafür bedanken - wenn man schon einen Baum umschneiden will, sollte man voher das Hirn einschalten - aber dies ist meistens bei solchen Leuten eh nicht oder nur sehr spärlich vorhanden. Wir als Feuerwehr werden auch in Zukunft für alle  - auch für euch - da sein, um aus Notlagen zu helfen. Versprochen! Eine Anzeige wurde erstattet und der Sachverhalt durch die Polizeiinspektion Raaba aufgenommen. Eine heiße Spur wird bereits verfolgt!

 

Der Maibaum wurde durch Eisenschienen vor dem Umfallen vorerst gesichert.